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Jahresvorschau 2019


Liebe Leserinnen und Leser!

Herzlich willkommen zum neuen Rundbrief, den ich wie immer mit einem Rückblick auf die vergangenen beiden Monate beginnen möchte:
Zunächst zeigte der Richtungswechsel von Uranus in der ersten Januar-Dekade deutliche Entsprechungen. In Deutschland wurde ein Hackerangriff auf Politiker und Prominente bekannt. Heftige Schneefälle und Stürme sorgten für Verkehrs-Chaos. Schulen blieben geschlossen. In vielen Orten wurden die höchsten Lawinenwarnstufen ausgerufen.
Weitere Entsprechungen waren die Havarie eines Güterschiffes in der Nordsee und ein Zugunglück in Dänemark. In Afghanistan kamen bei einem Minen-Unglück mindestens 40 Menschen ums Leben. In der letzten Ausgabe hatte ich folgendes geschrieben:
Die erste Januar-Dekade steht im Zeichen eines stationären Uranus, der zur Direktläufigkeit wechselt. Außerdem ergibt sich am 6. eine Sonnenfinsternis, welche sich mit den Achsen Saturn/Pluto und Mars/Uranus deckt. Entsprechend turbulent dürften die ersten Tage des neuen Jahres verlaufen. Extreme Wetterbedingungen wie Stürme und heftige Niederschläge sind eine Gefahr, ebenso Unglücksfälle, Konflikte, Proteste, gewaltsame Eskalationen und Naturkatastrophen.

Ende Januar/Anfang Februar entfaltete sich eine Spiegelung von Saturn und Neptun im dynamischen Teiler 4. Die Entsprechungen dieser bislang wohl bedeutsamsten Konstellation werden in einem eigenen Beitrag diskutiert.

Eine Spiegelung von Saturn und Uranus (exakt am 9. Februar) zeigte ebenfalls Entsprechungen: In Syrien begannen die von den USA unterstützten Demokratischen Kräfte Syriens mit einer Offensive zur Einnahme der letzten Bastion der Terrormiliz "Islamischer Staat" an der Grenze zum Irak.
In Rom nahmen mehr als 200.000 Menschen an einer Großdemonstration unter dem Motto "Eine Zukunft für die Arbeit" teil. Die letzte Ausgabe berichtete hierzu:
Am 9. Februar ist eine weitere langsame Konstellation fällig - eine Spiegelung von Saturn und Uranus in Teiler 8. Kombinationen dieser beiden Planeten betonen den Konflikt zwischen alt und neu, zwischen dem Establishment und progressiven Strömungen. Sie können Protesten und Streiks entsprechen, aber auch plötzlichen Krisen, bei denen viele Menschenleben in Gefahr sind.

In das Zeitband der Mars/Uranus-Konjunktion, exakt am 13. Februar, fiel der Absturz eines Militärhubschraubers in der Türkei, Proteste in Haiti mit mehrere Toten, ein Selbstmordanschlag im Iran, ein schweres Busunglück in Mazedonien sowie Überschwemmungen in Simbabwe mit mindestens 60 Toten.
In den USA verkündete Präsident Trump den "nationalen Notstand" und reagierte damit auf die Weigerung des US-Kongresses zur Bereitstellung von 5,7 Milliarden US-Dollar zum Bau einer Mauer entlang der mexikanischen Grenze. In der letzten Ausgabe hieß es:
Von explosiver Qualität sind die Tage um den 13. Februar, wenn Mars und Uranus eine Konjunktion im Widder-Zeichen bilden. Impulsive Aktionen, Unglücksfälle und Eskalationen sind typische Entsprechungen.

Ein weiteres wichtiges Zeitband waren die Tage um den 17./18./19. Februar, als mehrere spannungsreiche Konstellationen zusammenfielen. Im krisengeschüttelten Venezuela kam es an den Grenzen zu Kolumbien und Brasilien bei Protesten zu schweren Auseinandersetzungen. Mehrere Menschen wurden getötet.
In Großbritannien traten mehrere Tory-Abgeordnete aus der Partei aus, womit der Machtverlust der britischen Premierministerin Theresa May weiter voranschritt. In der letzten Ausgabe hieß es:
An den Tagen um den 17./18./19. Februar sind mehrere Aspekte in kurzer Abfolge fällig: eine Sonne/Mars-Spiegelung, eine Venus/Saturn-Konjunktion, eine Merkur/Neptun-Konjunktion und eine Uranus/Neptun-Spiegelung. Zusätzlich angeheizt wird die Zeitqualität durch einen Vollmond am 19. Auf der mundanen Ebene dürften diese Tage turbulent und ereignisreich verlaufen. Die Gefahr von krisenhaften Ereignissen ist einmal mehr groß.
Die langsame Kombination von Uranus und Neptun (hier im Teiler 24 wirksam) steht unter anderem für die plötzliche Auflösung bestehender Strukturen. Dies kann zu destabilisierenden, chaotischen Situationen führen, verbunden mit Gefühlen der Unsicherheit oder Hilflosigkeit. (...)


Vom 21. bis 24. Februar trafen sich in der Vatikanstadt auf Einladung von Papst Franziskus rund 140 Kardinäle, Bischöfe und andere Verantwortungsträger zu einem Krisengipfel. Sie reagierten damit auf die zunehmende öffentliche Berichterstattung über sexuellen Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche. Die Veranstaltung fiel bezeichnenderweise in eine Zeit, in der Venus sich in Konjunktion mit Saturn und Pluto bewegte.

Erfahren Sie nun mehr zur Zeitqualität der kommenden beiden Monate. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr

Olaf Staudt


Zeitqualität März / April 2019


Uranus im Stier


Anfang März wechselt Uranus in das Stier-Zeichen, wo er zunächst bis Juli 2025 bleiben wird. Nach einem kurzen Abstecher in die Zwillinge wird Uranus im November 2025 nochmals in den Stier zurückgehen und dieses Zeichen erst Ende April 2026 endgültig verlassen.

Man kann sich kaum einen größeren Gegensatz vorstellen als den Planeten Uranus und das Zeichen Stier: Uranus ist unkonventionell und rebellisch, er wünscht sich Freiheit, Unabhängigkeit und Veränderungen. Das Stier-Prinzip symbolisiert dagegen Beständigkeit und Sicherheit. Es möchte Risiken vermeiden und den Status Quo aufrecht erhalten - einfach, weil das berechenbar und bequem ist.

Unter dem insgesamt sieben Jahre währenden Uranus-Transit durch den Stier können wir erwarten, dass alle Angelegenheiten, die mit Sicherheit bzw. Absicherung zu tun haben, zum Gegenstand von Aufruhr und Veränderungen werden. Dies betrifft in erster Linie die finanzielle Sicherheit. Sozialstaaten versuchen, Sicherheiten für diejenigen zu schaffen, die sozial benachteiligt sind. Uranus im Stier bringt jedoch Ereignisse und Erfahrungen, welche diese Sicherheiten aufs Spiel setzen, beispielsweise durch Veränderungen in den verschiedenen sozialen Systemen wie Renten- und Krankenversicherungen.
Wenn wir davon ausgehen, dass die globalen Schulden im Zeitband der Konjunktion von Saturn und Pluto im Steinbock (exakt im Januar 2020) weiter zunehmen, liegt die Vermutung nahe, dass einige Staaten gezwungen sein werden, ihre Sicherheitssysteme und die entsprechenden Hilfsprogramme drastisch zu kürzen, um Kosten zu sparen.

Als weitere Entsprechung dürften die Weichen in den kommenden sieben Jahren immer mehr in Richtung einer bargeldlosen, digitalisierten (Uranus) Gesellschaft gestellt werden. Im Extremfall könnte das Bargeld (Stier) sogar ganz abgeschafft werden. Die Europäische Zentralbank hat den 500-Euro-Schein mit Schwarzarbeit, Geldwäsche und Terror in Verbindung gebracht, weshalb diese Banknote seit einiger Zeit aus dem Verkehr gezogen wird.
Natürlich hinterlässt elektronisches Zahlen digitale Spuren. Verschwindet das Bargeld, wird der Kunde noch gläserner als bisher - und das nicht nur für den Staat, sondern auch für die großen Konzerne. Vermutlich ist die Entscheidung, das Bargeld abzuschaffen, längst gefallen. Die Frage ist letztlich nur, wann es soweit sein wird.

Schließlich besteht unter dem Transit von Uranus durch den Stier die Gefahr einer neuen Finanzkrise. Diese könnte z.B. durch eine Bankenkrise (eine typische Entsprechung des Stier-Prinzips) ausgelöst werden. Vielleicht spielen auch die Kryptowährungen hierbei eine Rolle. Die Möglichkeit einer Finanzkrise besteht für die gesamte Zeit, in der sich Uranus im Stier befindet, also die kommenden sieben Jahre. Die größte Wahrscheinlichkeit ist meiner Ansicht nach in den Jahren 2020 - 2023 gegeben, wenn sich Uranus in der Mitte des Stier-Zeichens befindet und Saturn zunächst in Konjunktion mit Pluto, dann im Quadrat zu Uranus läuft.

März


01. März: Venus 90 Uranus
01. März: Venus -> Wassermann
02. März: Sonne in Uranus/Pluto (Teiler 2)
02. März: Sonne // Saturn (Teiler 4)
05. März: Merkur rückläufig
06. März: Sonne in Mars/Neptun (Teiler 2)
06. März: Uranus -> Stier
06. März: Neumond
06. März: Sonne in Mars/Saturn (Teiler 2)
07. März: Sonne 0 Neptun
10. März: Sonne in Mars/Pluto (Teiler 2)
12. März: Venus // Mars (Teiler 1)
12. März: Sonne in Uranus/Neptun (Teiler 2)
12. März: Sonne in Jupiter/Pluto (Teiler 4)
14. März: Sonne 90 Jupiter
14. März: Sonne in Jupiter/Saturn (Teiler 4)
15. März: Sonne 0 Merkur
15. März: Merkur 90 Jupiter
20. März: Sonne -> Widder
21. März: Vollmond
21. März: Venus 90 Mars
21. März: Saturn // Uranus (Teiler 9)
24. März: Merkur 0 Neptun
26. März: Venus // Uranus (Teiler 1)
26. März: Sonne in Mars/Pluto (Teiler 2)
26. März: Venus -> Fische
26. März: Sonne // Jupiter (Teiler 4)
27. März: Sonne in Mars/Saturn (Teiler 2)
27. März: Uranus // Pluto (Teiler 10)
27. März: Sonne in Jupiter/Saturn (Teiler 4)
28. März: Merkur direktläufig
29. März: Mars // Uranus (Teiler 4)
29. März: Sonne in Jupiter/Pluto (Teiler 4)
29. März: Neptun // Pluto (Teiler 9)
30. März: Sonne in Uranus/Neptun (Teiler 2)
31. März: Mars -> Zwilling


Vom 5. bis 28. März ergibt sich die erste Merkur-Rückläufigkeit in diesem Jahr. Die Rückläufigkeiten Merkurs korrelieren typischerweise mit Zeiten, in denen sich Probleme oder Verzögerungen in den Bereichen Kommunikation, Information, Transport und Verkehr ergeben. Häufig werden Fakten übersehen, Meinungen geändert und Aufträge storniert. Zudem habe ich in der Vergangenheit immer wieder festgestellt, dass während der Rückläufigkeitsphasen Merkurs politische oder wirtschaftliche Entscheidungen von großer Tragweite getroffen wurden, die sich später als wenig durchdacht oder fehlerhaft erwiesen. Am besten legen Sie wichtige Verhandlungen und Vertragsabschlüsse so, dass sie nicht in diese Periode fallen.

Im aktuellen Fall kommt hinzu, dass am 6. März, nur ein Tag nach Beginn der Merkur-Rückläufigkeit, ein Neumond in Konjunktion mit Neptun fällig ist (Abbildung rechts). Dies könnte eine recht verwirrende Zeit werden, in der vieles anders ist, als es scheint. Möglicherweise werden Fehlinformationen verbreitet und Gerüchte machen die Runde. Irrführungen und Betrügereien sind eine Gefahr, ebenso Skandale, Hackerangriffe und Störungen im IT-Bereich.
Günstig ist die Zeit dagegen für inspirierende, kreative Bestrebungen und für Tätigkeiten, welche Feingespür und Mitgefühl erfordern.

Kritisch sind die Tage um den 6. März außerdem im Hinblick auf extreme Wetterbedingungen (z.B. starke Niederschläge) und Naturkatastrophen (z.B. Überschwemmungen), denn Sonne bewegt sich in Mars/Saturn. Denkbar sind in diesem Zusammenhang auch Unglücksfälle und andere von Menschen verursachte Katastrophen.

Aufbauender erscheinen die Tage um die Monatsmitte: Sonne und Merkur bewegen sich in Konjunktion und formen ein Quadrat zu Jupiter. Vielleicht verzeichnen die Finanzmärkte deutliche Gewinne. Möglicherweise werden große Pläne verkündet, welche sich im Nachhinein jedoch als unrealistisch erweisen.
Im Bereich der Politik oder Wirtschaft könnte es zu einem "Rollenwechsel" kommen: Eine Person tritt von ihrem Amt zurück, eine andere übernimmt deren Stelle (Sonne überholt Merkur).

Die letzten Tage des Monats stehen erneut unter kritischen Konstellationen: Erstens vollzieht Merkur seinen Wechsel zur Direktläufigkeit in Konjunktion mit Neptun. Dieser Aspekt besteht mehr oder weniger die gesamte dritte Monatsdekade und auch noch Anfang April. Zweitens bewegt sich Sonne in Mars/Saturn und drittens formt Mars einen Spiegelpunkt zu Uranus. Hier haben wir es mit einem weiteren Zeitband zu tun, in welchem Unsicherheit und verwirrende Informationen/Zustände eine Rolle spielen dürften. Auch ist die Gefahr von krisenhaften Ereignissen und überraschenden Entwicklungen groß.
Markanterweise fällt der geplante Brexit genau in diese Zeit und wir dürfen gespannt sein, wie die Sache ablaufen wird bzw. ob es überhaupt zu einem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU kommt.

Zusammengefasst steht der März unter starkem Neptun-Einfluss. Dies ist günstig für kreative, inspirierende, helfende/heilende Tätigkeiten, welche Einfühlungsvermögen, Feingespür und Mitgefühl erfordern. Gleichzeitig erhöht sich die Gefahr von Fehlinformationen, technischen Störungen und anderen Fehlleistungen. Extreme Wetterverhältnisse, aber auch andere schwierige Naturereignisse, sind weitere denkbare Entsprechungen.

April


01. April: Venus // Pluto (Teiler 4)
02. April: Merkur 0 Neptun
02. April: Sonne // Merkur (Teiler 1)
02. April: Sonne // Neptun (Teiler 1)
04. April: Venus // Saturn (Teiler 4)
05. April: Neumond
06. April: Sonne in Mars/Jupiter (Teiler 2)
06. April: Sonne // Venus (Teiler 1)
07. April: Sonne in Uranus/Pluto (Teiler 2)
09. April: Sonne in Saturn/Uranus (Teiler 2)
10. April: Venus 0 Neptun
10. April: Sonne 90 Saturn
10. April: Mars // Pluto (Teiler 1)
10. April: Jupiter rückläufig
11. April: Sonne in Saturn/Pluto (Teiler 4)
12. April: Merkur 90 Jupiter
12. April: Sonne // Mars (Teiler 4)
13. April: Sonne 90 Pluto
14. April: Mars // Saturn (Teiler 1)
15. April: Venus 90 Jupiter
17. April: Merkur -> Widder
18. April: Merkur // Venus (Teiler 1)
19. April: Vollmond
20. April: Sonne -> Stier
20. April: Venus -> Widder
21. April: Sonne in Mars/Neptun (Teiler 2)
21. April: Merkur // Jupiter (Teiler 4)
22. April: Sonne in Jupiter/Uranus (Teiler 2)
22. April: Sonne 0 Uranus
24. April: Pluto rückläufig
25. April: Venus // Jupiter (Teiler 4)
25. April: Sonne in Mars/Uranus (Teiler 4)
26. April: Merkur // Neptun (Teiler 1)
26. April: Sonne in Jupiter/Neptun (Teiler 4)
26. April: Merkur // Mars (Teiler 4)
27. April: Mars 90 Neptun
29. April: Venus // Mars (Teiler 4)
30. April: Sonne in Neptun/Pluto (Teiler 1)
30. April: Saturn rückläufig
30. April: Venus // Neptun (Teiler 1)
02. Mai: Uranus 45 Neptun


In der ersten April-Hälfte ergeben sich mehrere markante Konstellationen in kurzer Abfolge: Erstens bewegen sich Merkur und Venus durchs Fische-Zeichen und in Konjunktion mit Neptun. Zweitens wechselt Jupiter zur Rückläufigkeit und steht für längere Zeit still. Drittens läuft die Sonne im Quadrat zu Saturn und Pluto, während Mars gleichzeitig Spiegelpunkte zu Saturn und Pluto formt. (Abbildung links zeigt die Konstellationen für den 11. April).
Unter Mars/Saturn und Mars/Pluto sind Hemmungen, Widerstände, Machtkämpfe und gewaltsame Eskalationen wahrscheinlich. Vielleicht löst ein krisenhaftes Ereignis Bestürzung und Trauer aus. Merkur/Neptun begünstigt Missverständnisse, Gerüchte und Skandale, während Venus/Neptun partnerschaftliche Idealisierungen und Enttäuschungen fördert.
Der stationäre Jupiter fällt häufig mit Hochs an den Finanzmärkten zusammen. Er kann auch mit Perioden korrelieren, in denen es zu Hysterie und Panik unter den Anlegern kommt. In jedem Fall rechnen wir mit großen Kursausschlägen.

Die zweite April-Hälfte sieht insgesamt entspannter aus. Eine Ausnahme bilden die Tage um den 19., 22. und 25. Hier können plötzliche/überraschende Entwicklungen/Ereignisse für Aufregung sorgen. Auch erhöht sich die Gefahr von Unfällen und Gewalt.

Bedeutsam sind die letzten April-Tage und die Zeit Anfang Mai. Zum einen wird Saturn rückläufig. Zum anderen ergibt sich der fünfte und letzte Übergang des Uranus/Neptun-Halbquadrates. In mundaner Hinsicht dürfte diese Zeit eine der wichtigsten des gesamten Jahres darstellen. Saturn-Stationen korrelieren typischerweise mit eher nüchternen Phasen, in denen Missstände oder Versäumnisse bekannt werden und eine Umstrukturierung/Aufarbeitung erfordern.

Im Gegensatz dazu steht die Kombination von Uranus und Neptun unter anderem für die plötzliche Auflösung bestehender Strukturen. Dies kann zu chaotischen Situationen führen, verbunden mit Gefühlen der Unsicherheit, Hilflosigkeit oder Ohnmacht. Typische Entsprechungen sind in diesem Zusammenhang extreme Wetterbedingungen und Naturkatastrophen (beispielsweise Erdbeben, Überschwemmungen und Waldbrände), ebenso Unglücksfälle im Zusammenhang mit der Luft- oder Schifffahrt. Weitere denkbare Entsprechungen sind politische Konflikte und Umstürze, aber auch wirtschaftliche Turbulenzen, terroristische Akte und andere gewaltsame Aktionen. Im günstigsten Fall treiben innovative Entwicklungen/Erfindungen den technischen Fortschritt voran.


Die Spiegelung von Saturn und Neptun - ein Rückblick


Anfang Februar war ein Sextil von Saturn und Neptun exakt. Das besondere an dieser Verbindung war: Es handelte sich zugleich um eine Spiegelung des Teiler 4. Solche Aspekte haben Quadrat-Qualität und wirken mit entsprechend großer Intensität. Abbildung rechts zeigt den exakten Übergang am 1. Februar 2019: Saturn auf 15° Steinbock spiegelt sich mit Neptun auf 15° Fische. In der letzten Newsletter-Ausgabe hatte ich folgendes in Aussicht gestellt:
Die Tage Ende Januar und Anfang Februar werden von einer Saturn/Neptun-Spiegelung im dynamischen Teiler 4 geprägt (exakt am 1. Februar). Aufgrund der großen Gegensätzlichkeit stellt die Kombination dieser beiden Langsamläufer eine besonders sensible und verletzliche Mischung dar. Auf der einen Seite können Visionen kanalisiert und geerdet werden. Auf der anderen Seite können als sicher geglaubte Strukturen sich auflösen und wir können Zustände der Verunsicherung und Infragestellung erleben.
Eine häufige Entsprechung für die Kombination von Saturn und Neptun auf der mundanen Ebene ist der Vertrauensverlust zwischen den Menschen und ihren Führungspersonen aus Politik und Wirtschaft. In der Vergangenheit hat sich unter dynamischen Saturn/Neptun-Aspekten immer wieder gezeigt, dass hohe Amtsträger ihre eigene Integrität opferten, um persönliche Vorteile zu erlangen. Verrat, Betrug und Misstrauen bei Politikern und Regierungen waren dementsprechend typische Themen, ebenso Gesetzesverstöße, Korruption und Skandale.
Andere typische Saturn/Neptun-Entsprechungen sind Katastrophen im Zusammenhang mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten, beispielsweise Unwetter, Hurrikans und Überschwemmungen. Aber auch ein Mangel an Wasser und dementsprechend Dürre, Trockenheit und Ernteschäden in Teilen der Welt sind denkbar.


Was also geschah in dieser Zeit? Blicken wir zurück:

Ende Januar spitze sich die Lage in Venezuela dramatisch zu. Hunderttausende Menschen demonstrierten landesweit auf den Straßen gegen Staatspräsident Nicolás Maduro. Der Oppositionsführer und seit dem 5. Januar 2019 amtierende Präsident der Nationalversammlung von Venezuela, Juan Guaidó, erklärte sich zum Interims-Präsidenten. Mittlerweile wird Guaidó von rund 50 Staaten als Übergangspräsident anerkannt, unter anderem von den USA, einer Reihe lateinamerikanischer Länder, Deutschland und weiteren EU-Staaten.
Seit Anfang Februar warten an der kolumbianischen Grenze Lastwagen mit Hilfsgütern auf die Erlaubnis, passieren zu dürfen. Maduro lehnt die humanitäre Hilfe jedoch als "politische Show" ab. Er befürchtet, die Lieferungen seien ein Vorwand für eine militärische Intervention der USA.
Die Leidtragenden des Machtkampfes sind wie immer die Schwächsten: Etwa 80 Prozent der Bevölkerung kann sich weder die knappen Lebensmittel noch Medikamente leisten. (Wie in der Newsletter-Ausgabe Mai/Juni 2017 bereits erörtert wurde, ist im venezulanischen Staatshoroskop derzeit eine äußert langsame und nachhaltig wirkendende Neptun-Progression in Auslösung. Das Land steckt seit Jahren in einer schweren Wirtschaftskrise und versinkt im Chaos.)

Am 25. Januar kam es im brasilianischen Brumadinho, einer Gemeinde im Bundesstaat Minas Gerais, zu einem Dammbruch des Absetzbeckens einer Eisenerzmine - mit verheerenden Folgen: Hunderte Menschen wurden unter der ausgelösten Schlammlawine begraben. Hier haben wir es mit einer weiteren typischen Saturn/Neptun-Entsprechung zu tun: Verluste und Schäden (Saturn) durch Wasser (Neptun).

In das Zeitband der Saturn/Neptun-Spiegelung fiel auch die aufwendige und letztlich vergebliche Rettungsaktion eines zweijährigen Jungen, der im spanischen Totalán in einen 107 Meter tiefen Brunnenschacht gefallen war.

In Deutschland wurde eine bizarre Diskussion um Abgas-Grenzwerte geführt, nachdem 100 Lungenärzte die aktuellen Feinstaub-Grenzwerte kritisiert hatten. Neptun symbolisiert unter anderem Gase und Giftstoffe. Saturn steht unter anderem für Regelungen und Grenzwerte.

Zur Zeit des exakten Übergangs von Saturn/Neptun erklärte die amerikanische Regierung am 1. Februar den Ausstieg aus dem historischem Abrüstungsvertrag INF. Ein Tag später tat die russische Regierung das Gleiche. Hier symbolisiert die Kombination die Auflösung (Neptun) eines Vertrages (Saturn).

In die Zeit der Saturn/Neptun-Spiegelung fielen auch eine extreme Kältewelle in den USA (minus 40°) sowie eine Hitzewelle in Australien - die schlimmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Im ersten Fall symbolisiert Saturn/Neptun Kälte, Feuchtigkeit, Eis; im zweiten Fall einen Mangel an Wasser mit Trockenheit und Dürre.

Als weitere markante Entsprechung muss schließlich das Chaos um den geplanten Brexit und der fortschreitende Machtverlust der britischen Premierministerin Theresa May genannt werden.

Fazit: Es lohnt sich, die Spiegelungen stets im Auge zu behalten. Obwohl diese mit gleicher Intensität wie "gewöhnliche" Aspekte wirken, werden sie in der heutigen Astrologie kaum berücksichtigt.


Bruno Ganz stirbt mit 77 Jahren


Er war einer der größten deutschsprachigen Schauspieler, im Theater und im Kino. Er interpretierte klassische und zeitgenössische Rollen und arbeitete mit den bedeutendsten Regisseuren zusammen. Am 16. Februar 2019 erlag Bruno Ganz im Alter von 77 Jahren einer Krebserkrankung. Wie seine Agentin mitteilte, verstarb er in den frühen Morgenstunden im Kreise seiner Familie.

Große Bekanntheit erlangte Ganz unter anderem mit seinem gespenstischen Auftritt als Adolf Hitler in "Der Untergang". Außerdem spielte er in "Der Himmel über Berlin" von Wim Wenders sowie in dem Film "Der Baader-Meinhof-Komplex". Als Theaterschauspieler war er unter anderem in Göttingen, Bremen und Berlin tätig.

Bruno Ganz wurde am 22.3.1941 in Zürich geboren. In Ermangelung genauer Geburtsinformationen wurde das Horoskop auf die Mittagsstände und ohne Häuser berechnet (Abbildung links).

Das kreative Potential springt beim Anblick des Horoskopkreises unmittelbar ins Auge: Neptun in Opposition zu Sonne und Venus beschreibt einen Menschen, der mehr als alles andere im Leben eine fantasievolle, "außerweltliche" Verwirklichungsebene benötigt. Sonne am Widderpunkt unterstreicht das öffentliche Potential des Schauspielers.

Im Linear des Teiler 8 (Abbildung unten) wird der Komplex von Sonne, Venus und Neptun durch Saturn und Jupiter erweitert (Jupiter Halbquadrat Sonne, Saturn Spiegelpunkt Sonne): Neben den fantasie- und ästhetikbetonten Anteilen waren Disziplin und Aufbaustreben weitere hervorstechende Merkmale der Persönlichkeit.

Der Mond steht Anfang Wassermann. Sollte Ganz vor 11 Uhr vormittags geboren sein, würde er sich noch im Steinbock befinden. In jedem Fall bildet der Mond eine Opposition zu Pluto, was dem Schauspieler große Intensität, Tiefgründigkeit und eine leidenschaftliche Alles-oder-Nichts-Maxime verlieh. Der dominant gestellte Pluto prädestinierte ihn außerdem für extreme Rollen, bei denen es um menschliche Abgründe und Schuld geht. Auch den Tod hat Ganz des Öfteren gespielt - meist in klassischen Dramen auf der Bühne. "In Sterberollen lernt man, dass es einem nicht hilft, sich auf den eigenen Tod vorzubereiten", sagte er einst in einem Interview mit der "Zeit".

Als Ganz am 16. Februar seiner Krebserkrankung erlag, deckte sich die progressive Sonne in Teiler 4 mit der klassischen Todes-Achse Mars/Saturn (Abbildung oben). In Teiler 10 (nicht abgebildet) bildete die progressive Sonne einen Spiegelpunkt zum progressiven Neptun, eine häufig krankheitsbezügliche Konstellation. Was von Bruno Ganz bleiben wird, ist sein beeindruckendes schauspielerisches Werk.


Karl Lagerfeld - ein Nachruf


Am 20. Februar starb Karl Lagerfeld im Alter von 85 Jahren. Bereits seit einiger Zeit hatte es Gerüchte um den Gesundheitszustand des Modedesigners gegeben. Im Januar war Lagerfeld zum ersten Mal nicht zu den Präsentationen von Chanel erschienen. Nach unbestätigten Medienberichten litt er an Bauchspecheicheldrüsenkrebs.

Karl Lagerfeld war der Sohn des Dosenmilch-Fabrikanten Otto Lagerfeld. Seinem Vater gehörte die noch heute bekannte Firma "Glücksklee". Die eigentliche Bezugsperson für den jungen Karl aber war seine Mutter Elisabeth, auch wenn diese Beziehung als äußerst problematisch bezeichnet werden muss. In einem Interview charakterisierte Lagerfeld seine Mutter einmal als "gemein, aber auch witzig". "Bei ihr musste man schnell auf Fragen antworten und es musste humorvoll sein. Kam die Antwort zu spät, setzte es eine Ohrfeige."
Als seine Mutter 1978 starb und mit ihr der Drill endete, begann Lagerfeld erstmals, sich gehen zu lassen und nahm stark zu. Später schaffte er es mit einer Diät, über 40 kg abzunehmen.

Lagerfeld war Zeit seines Lebens ruhelos, getrieben von der eigenen Kreativität. Sein Arbeitspensum war enorm: Mindestens 16 Kollektionen im Jahr, dazwischen andere Aufträge.

Als Geburtsjahr gab Lagerfeld lange Zeit 1938 an, später 1935. Die Bild-Zeitung veröffentlichte 2008 jedoch Auszüge des kirchlichen Taufregisters Hamburg sowie Kommentare seiner Lehrerin und eines Klassenkameraden, die als sein Geburtsjahr 1933 angaben. Am 10. September 2008 ließ sich Karl Lagerfeld gleichwohl zum "70. Geburtstag" gratulieren. 2013 meldete die Welt am Sonntag, das wahre Geburtsdatum von Lagerfeld sei der 10. September 1933. Die Information stützt sich auf ein Buch der Hobby-Historiker Maike und Ronald Holst, die bei ihrer Recherche eine Karte mit seiner Geburtsanzeige gefunden hatten.

Abbildung rechts oben zeigt das auf die Mittagsstände berechnete Geburtsbild des Modeschöpfers. Wie beim Schauspielers Bruno Ganz tritt auch hier das kreative Potential mit großer Deutlichkeit hervor. Lagerfelds Horoskop weist eine fantasiebetonte, "außerweltliche" Konjunktion von Sonne, Merkur und Neptun im analytischen, perfektionistischen Jungfrau-Zeichen auf.
Der Mond befindet sich Anfang Zwillinge, könnte bei einer Geburt in den frühen Morgenstunden auch noch im Stier stehen. In jedem Fall bildet der Mond eine Konjunktion mit Chiron und spiegelt so ein schwieriges Mutterthema wider.
Das Quadrat von Mars und Saturn beschreibt den disziplinierten und unermüdlichen Arbeitsmenschen, der Lagerfeld war.

Venus, Planet der Schönheit und Kunst, ist im eigenen Zeichen Waage platziert und in ein T-Quadrat mit Uranus und Pluto eingebunden. Das schöpferische Potential wird dadurch ein weiters Mal hervorgehoben - allerdings auch ein herausforderndes Beziehungsthema: Mit seiner Venus/Uranus-Opposition empfand Lagerfeld Heiraten als "Freiheitsberaubung". Das Quadrat von Venus und Pluto macht deutlich, dass gleichzeitig tiefe, leidenschaftliche Beziehungsbedürfnisse vorhanden waren, aber eben auch eine kompromisslose Alles-oder-Nichts-Haltung bezüglich der eigenen Partnerschaften. Lagerfeld zog die meiste Zeit seines Lebens das "Nichts" vor. Allerdings hatte er 20 Jahre lang ein Liebesverhältnis mit einem 13 Jahre jüngeren Mann, der 1989 an den Folgen einer HIV-Erkrankung starb.

Abbildung unten zeigt Lagerfelds Radix mit der Progression für den Zeitpunkt des eigenen Todes in Liniendarstellung des Teiler 8. Die progressive Sonne formt ein Quadrat zum progressiven Neptun (Schwäche, Krankheit). Sonne/Saturn progressiv deckt sich - ebenfalls in Teiler 4 - mit Mars progressiv.
Bereits 2018 hatte sich die progressive Sonne in Teiler 8 über Mars/Saturn progressiv bewegt. Vermutlich wurde die Krebserkrankung zu dieser Zeit diagnostiziert.

Letztlich hatte Lagerfeld ein sehr erfülltes Leben, für das er dankbar war, wie er in Interviews immer wieder betonte. "Ich habe nie in meinem Leben wirklich gearbeitet!", ist ein berühmtes Zitat von ihm. Ein weiteres Zitat, aus dem deutlich die Sonne/Merkur/Neptun-Konjunktion spricht, lautet: "Zwischen mir und der Welt war immer eine Glasscheibe."


Jahresvorschau für 2019


In der Jahresvorausschau für 2019 stehen - wie in früheren Ausgaben - geopolitische und wirtschaftliche Zusammenhänge im Mittelpunkt der Analysen. Neben den Horoskopen von Staaten (USA, Russland, China, Deutschland) und deren Regierungschefs (Trump, Putin, Merkel, Xi Jinping) werden die aus astrologischer Sicht vermuteten Entwicklungen verschiedener Märkte wie Rohstoffe und Aktien untersucht. Aus aktuellem Anlass ist diesmal ein Kapitel zur Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung von Großbritannien und Italien enthalten.

In den vergangenen Jahren hatten wir mit unseren mundanen Prognosen gute Trefferquoten, so auch 2018.

Die Jahresvorschau für 2019 umfasst 56 DIN A4-Seiten und wird als PDF per Email versendet. Sie können das Manuskript über mein Kontaktformular oder telefonisch unter +49 (0) 8143 - 27 12 107 bestellen.
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In diesem Seminar stelle ich Ihnen ein Prognose-System vor, das sich in meiner Praxis seit 20 Jahren bewährt und das in punkto Aussagekraft und symbolische Klarheit keine Wünsche offen lässt. Hat man sich erst einmal an die neue Denk- und Ansatzweise gewöhnt, ist es darüber hinaus erstaunlich einfach anzuwenden, da weder mit Häusern noch Herrschern gearbeitet wird.
Das System basiert auf der Sekundärprogression und den Transiten, wobei neben den herkömmlichen Aspekten viel Wert auf planetare Verbindungen gelegt wird, die auf dem Prinzip der Spiegelung beruhen. Dieses bereits aus der klassischen Astrologie bekannte Konzept hat sich bei meiner Arbeit als außerordentlich bedeutsam erwiesen.

Um die verschiedenen Spiegelungen auf einfache Weise sichtbar zu machen, kommt unser Astrologie-Programm Planetenbilder zum Einsatz, mit welchem sich der Tierkeis in Linienform darstellen lässt. Im herkömmlichen Horoskopkreis sind derartige Zusammenhänge kaum nachzuvollziehen.

Am zweiten Seminartag bietet sich für jeden Teilnehmer die Möglichkeit, vergangene Lebensphasen im eigenen Horoskop zu betrachten und sich so von der Klarheit und Wirksamkeit dieser Methode zu überzeugen.

Für Fragen stehe ich Ihnen gern telefonisch oder per Email zur Verfügung

Termin: 16./17. März 2019
Zeit: Jeweils 10 - 17 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 170 Euro


6./7. April 2019: Halbsummen

Als Alfred Witte zu Beginn des letzten Jahrhunderts das Prinzip der planetaren Symmetrien in die Astrologie einführte, stieß er zunächst auf Unverständnis und Ablehnung. Erst Jahrzehnte später konnten seine Ideen in ihrer vollen Tragweite erfasst werden.
Heute lässt sich rückblickend sagen, dass die Entdeckung der symmetrischen Planetenbilder die Astrologie revolutioniert hat. Ihre außerordentliche Wirksamkeit steht außer Frage. Ohne die Einbeziehung von Halbsummen entgehen dem Astrologen wichtige planetare Verbindungen. Da mit dem Wort "Halbsumme" etwas Technisches, Mathematisches und daher Kompliziertes assoziiert wird, stehen viele dieser Methode bis heute skeptisch oder sogar ablehnend gegenüber.

Ziel des Seminars ist es, mit diesem alten Vorurteil aufzuräumen und Sie Schritt für Schritt in die faszinierende Welt der planetaren Symmetrien einzuführen. Durch die Verwendung von Halbsummen gelangen Sie zu einem umfassenderen und tieferen Verständnis des Horoskops und dessen zeitlichen Auslösungen.

Für Fragen stehe ich Ihnen gern telefonisch oder per Email zur Verfügung

Termin: 6./7. April 2019
Zeit: Jeweils 10 - 17 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 170 Euro


4./5. Mai 2019: Start der neuen Seminarreihe für Einsteiger

Die Seminarreihe für Anfänger besteht aus fünf Wochenenden und hat das Ziel, fundierte astrologische Grundkenntnisse zu vermitteln. Sie buchen jedes Wochenende einzeln, müssen also nicht die ganze Serie bestellen und verpflichten sich zu nichts. Die Teilnehmerzahl ist auf acht begrenzt, so dass der Unterricht in einer privaten und intensiven Atmosphäre stattfinden kann. Auf diese Weise ist es möglich, individuell und gezielt auf jeden Teilnehmer einzugehen.

Die Termine der Folgeseminare werden mit der Gruppe abgestimmt und finden in der Regel in einem Abstand von vier bis sechs Wochen statt. Sie erhalten umfangreiches Unterrichtsmaterial, das an Hand vieler Beispiele anschaulich illustriert wird. Sofern erwünscht, werden die Geburtsbilder der einzelnen Teilnehmer in der Gruppe besprochen.

Wenn Sie den Lernstoff aller fünf Wochenenden verinnerlicht haben, verfügen Sie bereits über ein solides Grundgerüst, um vertrauensvoll an die Deutung eines Horoskops heranzugehen.
Für Fragen stehe ich Ihnen gern telefonisch oder per Email zur Verfügung

Termin: 4./5. Mai 2019
Zeit: Jeweils 10 - 17 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 170 Euro


copyright: Olaf Staudt, Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald, Tel: +49 (0) 8143 - 27 12 107 oder +49 (0) 89 - 64 28 12 55, Kontakt